Netzhaut-Scan / Screening

Hintergrundbild: easy-scan Gerät und mindestens ein Bild von einer Netzhautaufname evtl. auch ein Auswertungsbogen von em.vision

Gerät: easy-scan

Vorsorgeuntersuchung: Betäubungsmittellos, berührungslos, keine Erweiterung der Pupillen nötig, nach nur 2min wieder Autofahr-Tauglich

Auswertung: Telemedizin Ein Netzwerk von Augenärzten anlaysiert die von uns erstellten Bilder und Daten. Diese erstellen eine individuelle Eingratifizierung des aktuellen Gesundheitszustandes und eine Risikoanalyse in Bezug auf die Wahrscheinlichkeit beeinträchtigende Krankheiten bekommen zu können. Dies dient der Vorsorge, um im besten Falle erst gar keine Krankheiten entstehen zu lassen oder diese in der Früherkennungsphase behandeln zu können. Jeder weiß, je früher eine sich entwickelde Krankheit erkannt wird, um so besser kann der Krankheitsverlauf positiv beeinflusst werden.

Service: Speicherung der Daten. Alle von uns ermittelten Werte werden archiviert und regelmäßig mit aktuellen Werten verglichen(Entwicklungs-Historie). So wird die Veränderung/Entwicklung Ihrer Augen über Jahre hinweg beobachtet.

PRESSEMITTEILUNG

Jetzt neu bei Augenoptik Voß: Früherkennung von Diabetes & Co.

Schmerzlose Analyse der Augen-Netzhaut beim Optiker kann die Gesundheit schützen

Weil Vorsorge bekanntermaßen besser ist als Nachsorge, gibt es in Wermelskirchen ab sofort ein neues Angebot, um gesundheitliche Risiken frühzeitig zu erkennen. Eine einfache und völlig schmerzlose Analyse der Augen-Netzhaut (Retina) kann Hinweise auf Veränderungen des Auges wie Grüner Star (Glaukom) oder eine altersbedingte Makuladegeneration (AMD) geben. Aber auch das Risiko für andere Erkrankungen wie
Schlaganfall, Herzinfarkt, Herzschwäche oder Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus) kann anhand des Gefäßzustandes der Netzhaut beurteilt werden. Sinnvoll ist das Screening für alle Männer und Frauen ab 35 Jahren – und insbesondere dann, wenn
Risikofaktoren wie Übergewicht oder eine familiäre Veranlagung zu Bluthochduck oder erhöhten Blutfettwerten vorliegen. Neben einer deutschlandweit wachsenden Zahl an Gesundheitsdienstleistern und Ärzten ist dieses telemedizinisch gestützte Netzhautscreening (epitop vision screening) erstmals auch in Wermelskirchen bei Augenoptik Voß verfügbar.

Im Volksmund gelten die Augen als „Spiegel der Seele“. Wissenschaftlich hingegen erwiesen ist, dass sie einen Spiegel der generellen Gesundheit des Menschen darstellen. Umso
wichtiger ist es das Auge, als Ganzes zu betrachten und nicht nur die optischen Eigenschaften. So geben z.B. die Blutgefäße der Augen-Netzhaut (Retina) am Augenhintergrund den Zustand der Klein- und Kleinstgefäße im ganzen Körper wieder.

Hochaufgelöste Foto-Aufnahmen der Netzhaut ermöglichen es daher, Rückschlüsse auch auf den Zustand der Gefäße des Herzens, des Gehirns und der Nieren zu ziehen. Bedrohliche Gefäßveränderungen, wie sie etwa bei Diabetes mellitus oder Bluthochdruck entstehen, können Ärzte daher bereits in einem Frühstadium an der Netzhaut erkennen. Im Idealfall werden durch eine Beurteilung der Augenhintergrundgefäße Veränderungen so
frühzeitig festgestellt, dass mit entsprechenden weiteren ärztlichen Untersuchungen und therapeutischen Maßnahmen Erkrankungen an den Organen selbst abgewendet werden
können. Gleichzeitig erlauben moderne Mess- und Bildgebende Verfahren eine detaillierte Betrachtung der vorderen Augenabschnitte, auch über die optischen Eigenschaften hinaus.
Kombiniert man die ärztliche Beurteilung der vorderen Augenabschnitte, die Analyse des Augenhintergrunds mit intelligenten Algorithmen werden Aussagen möglich, die in dieser
detaillierten Form bislang nur sehr aufwendig möglich waren. Neue digitale Technologien ändern das und ermöglichen einen einfachen Zugang zu diesen wichtigen Gesundheitsinformationen für jeden.

So funktioniert die em.vision-Risikoanalyse

Auf genau diesem Prinzip beruht die em.vision-Risikoanalyse, die wissenschaftlich anerkannte Forschungsdaten nutzt, welche bei vielen Fragestellungen bereits als „Goldstandard“ gelten. Die praxisnahe Vernetzung von Patienten mit Optikern und Ärzten
ermöglicht die Technologie der epitop GmbH, einem der führenden Telemedizin-Anbieter. Das Unternehmen macht mit der entsprechenden Plattform sowie seiner digitalen Patientenakte den Datenaustausch zwischen Optiker und Arzt möglich. Dies unterstützt die vernetzten Ärzte bei der Erbringung ihrer Leistung und schafft dadurch eine Entlastung für das Gesundheitssystem. Letzteres Potential bietet auch die Risikoanalyse selbst, da sie es
ermöglicht, sehr früh Veränderungen an der Netzhaut zu erkennen, die Rückschlüsse auf viele Organsysteme zulassen. Erfassbar sind dabei einerseits Veränderungen, die das
Sehvermögen direkt beeinträchtigen (Grüner Star, altersbedingte Makuladegeneration) sowie solche, die mit Schlaganfall, Herz- oder Nierenversagen in Verbindung gebracht werden.

Hierfür werden zunächst Netzhautaufnahmen der Augen mit einer Hochleistungskamera für den Kunden völlig berührungs- und schmerzfrei angefertigt. Die hochaufgelösten Bilder werden direkt im Anschluss digital an das em.vision-Ärztenetzwerk übermittelt. Dieses stellt eines der größten medizinischen Expertennetzwerke Europas dar und unterstützt vernetzte Ärzte bei der Beurteilung der Aufnahmen mithilfe von rund drei Millionen Referenzdaten
sowie solchen aus internationalen Studien. Je nach Ergebnis, das nach der Beurteilung der Netzhautaufnahme übermittelt wird, erhält der Kunde anschließend eine individuelle Empfehlung, welche weiteren Untersuchungen z. B. beim Hausarzt sinnvoll sind. „Es handelt sich hierbei um eine berührungs- und betäubungsmittellose Analyse, nach der man sofort wieder Auto fahren und arbeiten darf“, so Herr Voß von Augenoptik Voß in Wermelskirchen, der das Screening jetzt anbietet.

Für wen lohnt sich der Blick ins eigene Innere?

Sinnvoll ist die em.vision-Risikoanalyse für Männer und Frauen ab dem 35. Lebensjahr – bereits ab diesem Alter können sich auch ohne Vorliegen einer Erkrankung erste Veränderungen der Netzhautgefäße entwickeln, die hinweisend auf spätere Risiken sein können. Insbesondere Menschen, deren BMI (Body Mass Index) über 25 kg/m2 liegt, die an Diabetes mellitus oder Bluthochdruck (Hypertonus) leiden oder erhöhte Blutfettwerte
aufweisen, können von dieser Technologie zur Früherkennung profitieren. Und dies gilt nicht nur dann, wenn man selbst betroffen ist – auch eine familiäre Vorbelastung mit den
genannten Erkrankungen rechtfertigt ein Netzhaut-Screening. Denn je früher selbst minimale Veränderungen entdeckt werden, desto größer ist die Chance, das Risiko für die Entstehung
der Erkrankung mit entsprechenden Maßnahmen zu reduzieren.
Ein zusätzlicher Nutzen für den Kunden: Der Optiker kann mithilfe des Screenings das gesamte Organ „Auge“ und nicht nur die Sehstärke betrachten. Diese Möglichkeit, kombiniert mit der ärztlichen Unterstützung, ermöglicht eine optimale Beratung und Dienstleitung bezüglich der nötigen Sehhilfe.

Erster Anbieter des epitop. Vision Screenings in Wermelskirchen

Als erster Anbieter in Wermelskirchen hat

Augenoptik Voß
Eich 18
42929 Wermelskirchen
02196-6208
http://www.augenoptik-voss-wermelskirchen.de/

das epitop vision screening in sein Leistungsspektrum aufgenommen. Ab sofort können sich Kunden unverbindlich informieren oder das Screening direkt in den Geschäftsräumen von Augenoptik Voß durchführen lassen. Die Kosten der Leistung zur Früherkennung werden von privaten Krankenkassen in der Regel übernommen, von einigen gesetzlichen Krankenkassen bei individueller Anfrage ebenfalls.

Weitere Informationen zum Netzhaut-Screening mit der em.vision-Risikoanalyse finden Sie unter www.fundusimaging.com.